Angesichts aktueller Ereignisse wird deutlich, dass militärische Auseinandersetzungen keine Vergangenheit sind, sondern den weltpolitischen Alltag prägen. Im Fokus stehen der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und der Nahost-Konflikt. Daneben mahnen auch andere Konflikte weltweit zu stillem Gedenken, denn sie fordern Opfer, die in diesem Volkstrauertag-Gedenken eingeschlossen sind.
Die Gedenkveranstaltung, unterstützt vom Musikverein Grevenbrück, beginnt am 16. November unmittelbar nach dem Hochamt gegen 11:45 Uhr an der katholischen St.-Nikolaus-Pfarrkirche. Im Anschluss führt der Trauerzug, begleitet von den Fahnenabordnungen der Grevenbrücker Vereine, zu den Ehrenmälern „Mälo“ und „Im Planken“, wo Kränze niedergelegt werden. Der Trauerzug endet wie üblich am alten Feuerwehrturm.

